Risiken gibt es in nahezu jedem Bereich. Im Privatleben und auch im geschäftlichen Alltag. Wenn man einmal von der privaten Sicherheit absieht, dann sind im Unternehmen, die größten Risiken im EDV Bereich zu finden. Computerviren und Malware sind dabei der größte Angriffspunkt, Firmengeheimnisse, interne Pläne, Mitarbeiterdaten und vieles mehr. Wie du im richtigen Umfang den Schutz von Seculution gegen Computerviren nutzen kannst, ist hierbei auch besonders wichtig.
Welche Schadsoftware gibt es?
Die wohl bekannteste Malware, von der jeder schon einmal gehört hat, ist ein „Trojanisches Pferd“ oder kurz einfach nur „Trojaner“. Schafft es eine solche Software auf einen Rechner, erhält der Ersteller damit Zugriff auf deinen Computer. Trojaner haben immer einen sehr destruktiven Zweck beziehungsweise zielen darauf ab, geschützte Zugangsdaten zu erhalten, mit denen sie dann selbst auf das System zugreifen können.
„Viren“ und „Würmer“ sind im Gegensatz dazu Schadprogramme, die sich selbst vervielfältigen und einen Computer oder Netzwerk unbrauchbar machen. Würmer machen dabei allein den Unterschied, dass keine fremden Dateien infiziert werden. Andere Schadsoftware wären zum Beispiel Spyware, Scareware, Ransomware oder auch Adware. Ohne ins Detail zu gehen, welche Auswirkungen, die jeweilige Art des Programms auf deinen PC oder dein Netzwerk hat, kann man sich grundsätzlich merken, dass man sich diese Art von Programm nicht einfangen möchte.
Wie kann man sich schützen?
Das ist wohl die deutlich drängendsten Frage in diesem Zusammenhang. Der sicherste Weg vor jeder Art von Schadsoftware ist, den Computer nicht mit dem Internet zu verbinden und Programme, die man zum Arbeiten verwendet, nur offline installiert, mit vertrauenswürdiger Herstellersoftware. Hört sich einleuchtend an, ist aber in der heutigen Zeit alles andere als realisierbar. Die Nutzung des Internets und die vielen Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt, sind nun einmal in den meisten Fällen der Grund, dass wir überhaupt arbeiten können.
Die andere Art, wie man sich vor Viren und anderer Schadsoftware schützen kann, ist einfach Vorsicht. Nicht auf jeden Link zu klicken, den man erhält oder im Internet finden. Nicht auf jede Mail zu reagieren, die man erhält und einem dubios vorkommt.
Was ist ein Virenschutz?
Die einzige technische Möglichkeit, sich in einer anderen Weise zu schützen, ist also die Nutzung eines Antiviren-Programms. Diese Software läuft permanent im Hintergrund, wenn ein Computer in irgendeiner Form mit einem Netzwerk verbunden ist, und überprüft die Dateien, die empfangen werden.
Ein guter Virenschutz ist auch in der Lage unbekannte Malware zu erkennen und einen auf der Grundlage gemeinsamer technischer Merkmale der Malware warnen, beispielsweise diese Software versucht, sich in dem Computer zu verstecken. Darüber hinaus erkennt ein seriöses Antiviren-Programm verdächtige Websites und warnt vor dem Öffnen.