Die Gründe, warum ein Zaun auf dem eigenen Grundstück gebaut werden soll, können vielseitig sein. Er kann als Abgrenzung zum Nachbarn, als Sicht- oder Lärmschutz oder auch als Sicherung für den Hund dienen. Eine immer beliebter werdende Variante des Gartenzauns sind Betonzäune. Zwar sieht man sie noch nicht ganz so häufig, doch das liegt daran, dass sie immer noch zu Unrecht unterschätzt werden. Dabei liegen die Vorteile klar auf der Hand.
Betonzäune als Alternative zu klassischen Gartenzäunen
Wer vor der Aufgabe steht, sich für einen Gartenzaun zu entscheiden, hat die Qual der Wahl. Es gibt viele Arten von Zäunen, das beginnt beim klassischen Holz- oder Maschendrahtzaun, geht über Doppelmattenstabzäune bis hin zu Zäunen aus Kunststoff. Das sind nur einige Beispiele. Hinzu kommen Betonzäune, die aus einzelnen Platten bestehen, welche übereinander gesteckt werden. Diese müssen keineswegs nur Grau sein, so wie es sich die meisten vielleicht vorstellen würden. Im Gegenteil, sie können in eleganten Motiven und unterschiedlichen Farben gestaltet sein. Außerdem kann durch die Anzahl der Platten hinsichtlich der Zaunhöhe variiert werden. Betonzäune von Morganland bestehen aus einzelnen Modulen und können so nach dem persönlichen Bedarf angepasst werden.
Die Vorteile von Betonzäunen
Eins ist klar: Der Betonzaun bringt gegenüber anderen Zaunvarianten einige Vorteile mit. So ist er zum Beispiel sehr pflegleicht und gleichzeitig langlebig. Wartungsarbeiten fallen so gut wie keine an, Betonzäune müssen nicht gestrichen werden, sind nicht rostanfällig und müssen nicht wie eine Hecke regelmäßig zurückgeschnitten werden. Zudem bieten sie einen sehr guten Sichtschutz, der noch durch einen zusätzlichen Lärmschutz ergänzt wird. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die ansprechende Optik des Zauns, die natürlich auch nicht unerheblich ist. Schließlich ist er die Visitenkarte des Grundstücks und sollte sich optisch gut in das Gesamtbild einfügen. Ein Betonzaun kann, anders als man es vielleicht vermuten würde, jederzeit wieder zurückgebaut werden. Er wird als Zaun und nicht als Mauer behandelt und unterliegt daher auch keinen baurechtlichen Vorschriften.
Betonzaun – Optik und Montage
Betonzäune sind nicht nur ein effektiver Sicht- und Lärmschutz, sondern auch optisch sehr ansprechend. Da die optische Vielfalt so groß ist, sollte für jeden Geschmack das Passende dabei sein. Besonders gefragt sind unter anderem Betonplatten in Holzoptik und in Klinker-, Ziegel- oder Felssteinoptik. Die Montage des Betonzauns ist nicht kompliziert: So müssen im ersten Schritt die Löcher für das Fundament ausgehoben und anschließend die Zaunpfosten einbetoniert werden. Ist das geschehen, können die Betonplatten mittels eines Nut- und Federsystems gesetzt werden. Die Platten können dabei problemlos auf eine gewünschte Länge gekürzt werden.